ver.diWas tun bei Diskriminierung und rassistischem Mobbing im Betrieb?

Rassismus verhindert die gleiche Teilhabe an Gesellschaft und Arbeitsleben, weder in der Gesellschaft noch im Betrieb darf er eine Chance haben sich auszubreiten. Dies ist ein Grundsatz unserer gewerkschaftlichen Arbeit in ver.di.

Viele Untersuchungen der Antidiskriminierungsstelle des Bundes und des neuen Rassismusmonitors zeigen, dass im Arbeitsleben das größte Risiko besteht, diskriminiert zu werden.

ver.di-Handlungshilfe: Für Solidarität und Gute Arbeit
ver.di-Handlungshilfe: Für Solidarität und Gute Arbeit

Welche rechtlichen Möglichkeiten haben Betriebs- und Personalräte um Diskriminierung zu verhindern, was können wir aus der Black-Lives-Matter-Bewegung für den betrieblichen Alltag lernen und wie können Aktive der Gewerkschaften zu Verbündeten für Kolleg*innen werden, die mit Rassismus am Arbeitsplatz konfrontiert sind?

Basierend auf Erfahrungen aus der betrieblichen Praxis, gibt die ver.di-Handlungshilfe: Für Solidarität und Gute Arbeit praktische Empfehlungen und Hilfen an die Hand, wie ein kollegialer und respektvoller Umgang mit diesem wichtigen Thema geschaffen werden kann: Für ein Betriebsklima, das von Solidarität und Guter Arbeit für alle Beschäftigten geprägt ist.

Im Rahmen einer Veranstaltung des Referats Migrationspolitik und der AG Antirassismus und gewerkschaftliche Bildung des Bundesmigrationsausschusses von ver.di findet eine Vorstellung der Handlungshilfe im Rahmen einer WebEx-Videokonferenz statt. Genauer gesagt am Dienstag, dem 31. Mai 2022 von 18:00 bis 20:00 Uhr.

Eine Anmeldung ist über den folgenden Link möglich: https://kurzelinks.de/Anmeldung-viko-Handlungshilfe

Terminhinweis: Für Solidarität und Gute Arbeit (Online-Veranstaltung am 31.05.2022)
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